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Louise Brown

Journalistin · Autorin · Trauerrednerin

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“Beim Schreiben spürte ich eine Verbindung zu mir selbst, als würde ich nicht in ein Notizbuch, sondern in einen Spiegel blicken und die Worte würden eine Brücke zu mir bilden.”

Aus „Was bleibt, wenn wir schreiben,“ Diogenes, 2023

Louise Brown, geboren 1975 in London, zog als Jugendliche mit ihrer Familie ins norddeutsche Ostholstein. Sie studierte Politikwissenschaft in Nordengland, Kiel und Berlin. Sie ist Journalistin und seit einigen Jahren auch als Trauerrednerin in Hamburg tätig. In ihrem Podcast ›Meine perfekte Beerdigung‹ spricht sie mit Menschen darüber, wie sie einmal verabschiedet werden wollen. Nach ihrem Bestseller ›Was bleibt, wenn wir sterben‹ erschien auch im Diogenes-Verlag ›Was bleibt, wenn wir schreiben‹, ein begleitetes ­Trauerjournal. Louise Brown lebt mit ihrer Familie und Hund in Hamburg.

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Was bleibt, wenn wir sterben

Erfahrungen einer Trauerrednerin


Nach dem Tod ihrer Eltern versucht die Journalistin Louise Brown der Endlichkeit des Lebens etwas Sinnstiftendes abzugewinnen. Sie wird Trauerrednerin und Zeugin dessen, was von uns bleibt. Dies verändert nicht nur ihre Einstellung zum Tod, sondern auch ihre Haltung zum Leben. Louise Brown schenkt uns unvergessliche Bilder, die daran erinnern, was uns als Menschen ausmacht. Ein tröstendes und befreiendes Buch, das Mut macht, das Leben auf die Dinge auszurichten, die von Bedeutung sind.

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Was bleibt, wenn wir Schreiben

Ein Journal für die Zeit der Trauer


Die Kraft des Schreibens kann uns helfen, mit der Trauer weiterzugehen. Mit großem Einfühlungsvermögen, Gedanken aus ihrem Buch ›Was bleibt, wenn wir sterben‹, neuesten Erkenntnissen zur Trauer, vorsichtigen Fragen und kleinen Aufgaben ermutigt die Journalistin und Trauerrednerin Louise Brown Hinterbliebene, ihre Gedanken zum Verlust und ihre Erinnerungen an das gemeinsame Leben zu notieren. Denn sie weiß: Trauer erzählt eine wichtige Geschichte über Liebe und Verbundenheit.

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